Jacques
Jacques ist magnifique. Seine Frisur ist es auch irgendwie, auf seiner Kopfmitte weht es kahl durch. Speziell ist er, auch wenn er – aus Strassburg stammend – sich nie spezifisch spezialisiert hat. Eine Figur, die für eine gehalten wird, und doch keinen Pokémon darstellt wie viele andere. Eine Musik zwischen Akustik und Elektronik. Vielleicht Techno, aber mit Charme. Das Schöne liegt zwischen den Tönen. Das Repetitive wirkt abwechselnd, wie gestickt. Eine Assemblage, eine Ansammlung, eine Verdichtung an Klängen: Und auch wenn wir alle das gleiche Lied hören, so doch nie auf die gleiche Art.